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Wähler in Colorado verteidigen Beitragsgrenzen

Die Einwohner von Colorado werden nicht in der Lage sein, einigen Kandidaten für ein Staatsamt wesentlich mehr Geld zu spenden.

Bei dieser Wahl wandten sich die Wähler Colorados erneut gegen Sonderinteressen und den korrumpierenden Einfluss des Geldes in der Politik, indem sie den Verfassungszusatz 75 ablehnten.

Was es bewirkt: Änderungsantrag 75 hätte die Obergrenzen für Wahlkampfspenden für alle Kandidaten verfünffacht, wenn ein Kandidat für ein landesweites Amt für seinen Wahlkampf eine Spende von $1 Million oder mehr leistet, leiht oder ermöglicht.

Unsere Meinung: Demokratie funktioniert am besten, wenn wir alle mitmachen und wenn gewählte Amtsträger auf ihre Wähler eingehen. Der ungehörige Einfluss des Geldes kann die Stimme der einfachen Leute übertönen. Seit 2002 ist Colorado ein Vorbild für die Reduzierung dieses korrumpierenden Einflusses. Unter anderem dank Colorado Common Cause haben wir einige der niedrigsten Spendengrenzen im ganzen Land.

Änderungsantrag 75 hätte diesen Fortschritt zunichte gemacht, indem er das Risiko von Quid-pro-quo-Korruption erhöht und den Einfluss von Leuten geschwächt hätte, die nicht Tausende von Dollar haben, um Kandidaten für landesweite Ämter zu spenden. Stattdessen bleiben unsere aktuellen Wahlkampffinanzierungsgrenzen bestehen.

Unsere Rolle: Colorado Common Cause war ein lautstarker Kritiker von Amendment 75 und sprach sich in der Presse und bei öffentlichen Debatten gegen den Wahlvorschlag aus. Wir werden weiterhin die bestehenden Regeln zur Wahlkampffinanzierung schützen und neue Maßnahmen vorantreiben, die die Geldmenge in der Politik reduzieren.

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