Wir sind stolz auf die Arbeit, die die Frauen von Common Cause leisten, um eine gerechtere und rechenschaftspflichtigere Regierung zu schaffen. Auf nationaler Ebene und in den Bundesstaaten arbeiten Frauen daran, sicherzustellen, dass wir die Wahlfreiheit für alle schützen. 

Hier sind einige der jüngsten Erfolge, auf die wir besonders stolz sind und die durch starke, führende Frauen möglich wurden.  

  1. Kämpft für faire Wahlen bis hin zum Obersten Gerichtshof: Becky Harper

Becky Harper ist die Klägerin im Common Cause-Prozess. Moore gegen Harper Der Fall wartet im Juni auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA. Sie ist seit 2007 Mitglied der Common Cause und kämpft gegen die Wahlkreismanipulation, die von parteiischen Abgeordneten in North Carolina vorgenommen wurde.  

Dank Beckys Mut und Engagement konnten wir im Dezember 2022 vor dem Obersten Gerichtshof der USA für faire Wahlen für die Wähler von North Carolina – und für alle Wähler – kämpfen.  

  1. Erweiterter Zugang zur Wahlurne: Cheri Quickmire
Cheri Quickmire

Connecticut ist einer von nur vier Bundesstaaten, in denen keine Möglichkeit zur vorzeitigen Stimmabgabe besteht. Diese Tatsache schließt viele hart arbeitende Wähler aus – unsere Krankenschwestern, Feuerwehrleute, Rentner, Alleinerziehenden und viele mehr.   

Deshalb führte Cheri im vergangenen Jahr eine Koalition für Wahlrechte an, die einen Wahlvorschlag verabschiedete, der den ersten Schritt zur Einführung einer vorzeitigen Stimmabgabe darstellte. Dank ihrer Arbeit konnten mehr als 60% der Wähler hat dem Wahlvorschlag zugestimmt. 

In diesem Jahr setzen sich Cheri und Wahlaktivisten in Connecticut dafür ein, dass den Wählern bei der Wahl 2024 ausreichend Möglichkeiten zur vorzeitigen Stimmabgabe zur Verfügung stehen.  

  1. Schutz der Wahlfreiheit: Sylvia Albert
Sylvia Albert

Als die Wähler im Jahr 2022 an die Wahlurnen gingen, sahen sie sich mit beispiellosen Herausforderungen konfrontiert: neuen wahlfeindlichen Gesetzen, einem besorgniserregenden Anstieg von Falschinformationen über die Wahl, neuen Wahlbezirken infolge der Neugliederung der Wahlbezirke und beunruhigenden Drohungen politischer Gewalt.  

Glücklicherweise hat Sylvia unseren Mitarbeitern auf nationaler und staatlicher Ebene geholfen, Wähler zu schützen und ihnen mehr Macht zu geben. Von der Unterstützung der Wähler in Pennsylvania bei der Briefwahl bis hin zur Überwachung der überwältigenden Zahl von Klagen und langen Warteschlangen vor den Wahllokalen war Sylvia da, um den Lärm und die Verwirrung zu beseitigen.   

  1. Unsere Rechte schützen: Viki Harrison
Viki Harrison

Eine Handvoll wohlhabender Interessengruppen versucht, einen neuen Verfassungskonvent einzuberufen, der all unsere Rechte gefährdet. Dazu benötigen sie die Zustimmung von 34 Staaten. Vor kurzem hat Viki Harrison ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem sie ihre Vorschläge in Montana und Illinois zunichtemachte. Da für uns alle so viel auf dem Spiel steht, wird Viki ihre Arbeit fortsetzen, um sicherzustellen, dass kein schädlicher Konvent einberufen wird.  

 

5. Schutz der Jugendwahl: Joanne Antoine und Morgan Drayton

Joanne Antoine
Morgan Drayton

 

Seit 2019 helfen Joanne und Morgan Schülern – insbesondere jungen Menschen mit dunkler Hautfarbe – mit den Werkzeugen, die sie brauchen, um sich zu organisieren, für ihre Interessen einzutreten und Verbesserungen in ihren Gemeinden herbeizuführen. Dank ihres gemeinsamen Engagements konnten mehrere Städte in Maryland das Wahlalter auf 16 Jahre senken. Jetzt arbeiten Joanne und Morgan mit Schülern an einem Vorschlag zur Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre in Rockville, einer der größten Gemeinden des Bundesstaates. 

6. Macht zur Verantwortung ziehen: Catherine Turcer und Mia Lewis

Catherine Turcer
Mia Lewis

 

Im April 2021 begann Ohio mit der Neugliederung der Wahlbezirke, die alle zehn Jahre stattfindet. Während die meisten hart arbeitenden Ohioaner schliefen, genehmigten ihre gewählten Politiker fünfmal in Folge manipulierte Wahlbezirke – sogar nachdem Karten immer wieder für verfassungswidrig erklärt wurden.  

Seit nunmehr zwei Jahren sind Catherine und Mia die führenden Köpfe des Staates, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren. Sie haben Hunderte von Ohioanern zum Kapitol gefahren, um bei Anhörungen und Kundgebungen der Macht die Wahrheit zu sagen, und haben mit Telefonanrufen an Gesetzgeber und Leserbriefen öffentlichen Druck ausgeübt. Das Duo wird nicht aufgeben, bis Ohio endlich und für immer faire Karten hat.  

7. Kampf für faire Karten: Julia Vaughn

Julia Vaughn

 

Nachdem es den Abgeordneten von Indiana nicht gelungen war, eine unabhängige Kommission zur Neugliederung der Wahlbezirke zu gründen, krempelte Julia Vaughn die Ärmel hoch und gründete eine Schattenkommission, um ihnen zu zeigen, wie es geht. Von Anfang bis Ende lieferte Julia einen Entwurf für eine modellhafte Kommission zur Neugliederung der Wahlbezirke, die Mitglieder aus allen politischen Lagern, ein starkes öffentliches Engagement und einen vollständig transparenten Prozess umfasste.  

Die Bürger von Indiana kamen regelmäßig zum Indiana Statehouse und forderten ein transparentes Verfahren und faire Karten, wie sie sie von der Indiana Citizens Redistricting Commission (ICRC) erstellt sahen. Die ICRC veranstaltete sogar einen öffentlichen Kartenwettbewerb, bei dem die Öffentlichkeit versuchen konnte, neue Wahlbezirke zu zeichnen. Julias Bemühungen weckten neues Interesse und Engagement für die Neugliederung der Wahlbezirke und sorgten für so viel Aufregung, dass sie landesweite Aufmerksamkeit erregte – und das alles während einer Pandemie!  

 

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