Common Cause has obtained evidence confirming how political operatives have spent years plotting to rig our democracy with a Census citizenship question.

Erstens, die New York Times hat dies bekannt gemacht schockierende Studie, written by the GOP’s chief gerrymandering mastermind Thomas Hofeller, that laid out a plan to add the citizenship question to the Census. The purpose? Manipulating our Census and redistricting process to be, in Hofeller’s words, “advantageous to Republicans and Non-Hispanic Whites.”

Dann fanden wir Beweis dass Hofeller mit einem hochrangigen Volkszählungsbeamten über die Staatsbürgerschaft kommunizierte, als die Abteilung die Neuorganisation der Volkszählung 2020 vorbereitete.

Together, the documents undermined the Trump Administration’s explanation for why it wanted to add the citizenship question to the 2020 census. In July, the administration abandoned its attempt to add the question, after being blocked by the Supreme Court.

Jetzt könnten die Hofeller-Akten das Ausmaß der Manipulationsversuche offenlegen, an denen Hofeller im ganzen Land beteiligt war.

Anfang September wurde ein Gericht des Wake County Superior Court Urteil stated the Hofeller files provided direct evidence of his interest in maximizing Republicans’ advantage in the 2017 legislative maps in North Carolina. The three-judge panel gave the state legislature two weeks to redraw new maps and mandated a fully transparent process.

We know from our national redistricting advocacy that Hofeller orchestrated gerrymandering in multiple

states, including Pennsylvania and Wisconsin. We believe that there is additional evidence that needs to come forward about the partisan motives and vote-stealing conducted in other states. A decision on whether to release additional Hofeller documents to the public is expected in mid-September.

Learn more and take action:

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Back in 2015, a Republican operative named Thomas Hofeller — once called “the Michelangelo of the modern gerrymander” — was hired by a Republican megadonor to conduct a study: what if the rules of redistricting were changed to draw legislative districts based on the number of voting citizens living in them, not the total number of people living in a state?

Hofeller war sich darüber im Klaren, dass diese Änderung eine „radikale Abkehr von der derzeit in den Vereinigten Staaten geltenden bundesstaatlichen Regel ‚eine Person, eine Stimme‘“ bedeuten würde.

Hofeller räumte sogar ein, dass es schwierig sein würde, den Obersten Gerichtshof davon zu überzeugen, diese Änderung anzuordnen, es sei denn, man fände eine Möglichkeit, bei der kommenden Volkszählung 2020 eine Frage zur Staatsbürgerschaft hinzuzufügen.

Bei der nächsten Runde der Neugliederung der Wahlbezirke wollten die Republikaner diese Daten über die Staatsbürgerschaft nutzen, um ihre parteiische Strategie der Wahlkreismanipulation voranzutreiben: Sie wollten eine große Zahl von Amerikanern von der Neugliederung der Wahlbezirke ausschließen und die verbleibenden Demokraten und farbigen Wähler in so wenig Bezirken wie möglich unterbringen.

Hofellers Dokumente sind ein eindeutiger Beweis. Sie enthüllen genau, wie er und seine Kollegen daran gearbeitet haben, die Integrität unserer Volkszählung zu untergraben, die Neugliederung der Wahlbezirke zu manipulieren und die Wahlen zum parteipolitischen Vorteil zu manipulieren.

Jetzt, da ihr Plan aufgedeckt wurde, ist es für uns alle – die Gerichte, die Politiker und das Volk – wichtig, für eine Demokratie einzutreten, in der jede amerikanische Stimme Gehör findet.