Pressemitteilung

WAHL 2012: Wird ein Ausfall der Wahlmaschine das Endergebnis beeinflussen?


Kontakt: Verified Voting Foundation – Christy Setzer

Christy@nehightscommunications.com

Gemeinsame Sache – Mary Boyle

mboyle@commoncause.org

***Hinweis für die Medien ***

WAHL 2012: Wird ein Ausfall der Wahlmaschine das Endergebnis beeinflussen?

Neuer Bericht untersucht Bereitschaft der Bundesstaaten zur Bewältigung von Problemen mit Wahlmaschinen am Wahltag

Zeigt die am besten und am wenigsten vorbereiteten Staaten auf und empfiehlt Verbesserungen

Telefonische Pressekonferenz Mittwoch 12.00 Uhr ET

Washington, DC – Millionen von Amerikanern werden im November voraussichtlich mit einer ganzen Reihe von Wahltechnologien konfrontiert werden, darunter auch mit der Online-Wahl. Experten von Verified Voting, der Constitutional Litigation Clinic der Rutgers Law School und Common Cause veröffentlichen am Mittwoch einen neuen Bericht mit dem Titel „Counting Votes 2012: A State-by-State Look at Voting Technology Preparedness“, der untersucht, wie die Bundesstaaten auf Ausfälle ihrer Wahlsysteme vorbereitet sind.

Im letzten Jahrzehnt wurden wichtige Wahlen immer wieder mit hauchdünnen Mehrheiten entschieden. Die Präsidentschaftswahlen 2000 in Florida wurden mit 537 Stimmen entschieden, die Gouverneurswahlen 2004 in Washington mit 129 Stimmen und die Senatswahlen 2008 in Minnesota mit nur 312 Stimmen. Bei jeder Wahl fallen Wahlmaschinen aus. Bei den Wahlen 2008 wurden landesweit mehr als 1.800 Probleme mit Wahlmaschinen gemeldet. Zu den Problemen gehören Maschinen, die nicht starten, Speicherkarten, die nicht gelesen werden können, falsch gezählte Stimmen, verlorene Stimmen und mehr. Die US-Verfassung und die Verfassungen aller Bundesstaaten sowie Gesetze im ganzen Land verlangen, dass jede Stimme als abgegebene Stimme gezählt wird.

Der Bericht zeigt Stärken und Schwächen in jedem Bundesstaat auf – basierend auf ihren Notfallplänen für den Fall von Maschinenversagen; ob elektronische Stimmzettel mit Papieraufzeichnungen gesichert werden; ob die Stimmenauszählungen bei der Stimmenzusammenstellung immer wieder überprüft werden und ob die Bundesstaaten die Wahlergebnisse gründlich prüfen. In dieser Telefonkonferenz mit der Presse werden die Ergebnisse und Empfehlungen des Berichts im Detail vorgestellt und erläutert, wie Wahlbeamte und Wähler dazu beitragen können, dass alle Stimmen gezählt werden.

Wer: Pamela Smith, Präsidentin der Verified Voting Foundation

Susannah Goodman, Direktorin des Voting Integrity Program, Common Cause

Michelle Mulder, Gastwissenschaftlerin und Fellow, Rutgers Law School Constitutional Litigation Clinic

Was: Telefonkonferenz zur Veröffentlichung der Ergebnisse des Berichts und der Empfehlungen für den Staat

Wahlsysteme.

Wann: Mittwoch, 25. Juli, 12:00 Uhr ET

Einwahlinformationen: (877) 317-2314

Passcode: Wahl 2012

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