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Projekt 2025 zielt darauf ab, uns unsere Wahlfreiheit zu nehmen
Gesetzgebung
Wir, das Volk, verdienen eine reaktionsfähige, rechenschaftspflichtige Regierung, die uns allen eine bedeutende Stimme gibt und unsere Bedürfnisse über die von Sonderinteressen stellt.
Mit dem Freedom to Vote Act können wir dies möglich machen.
Dieses mutige, umfassende Reformpaket befasst sich mit einigen der dringendsten Probleme unserer Demokratie.
Der Gesetzentwurf setzt faire, landesweite Standards, wie etwa eine garantierte zweiwöchige Möglichkeit zur vorzeitigen Stimmabgabe, automatische Wählerregistrierung, Briefwahl mit vorausbezahltem Porto für alle, die dies wünschen, vom Wähler verifizierte Papierwahlzettel sowie strenge Regeln, die die Streichung von Wahlberechtigten aus den Wählerverzeichnissen verhindern.
Der Gesetzentwurf schafft rechtlich durchsetzbare Standards, so dass Politiker ihre Befugnis zur Neugliederung der Wahlkreise nicht zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen können.
Der Gesetzentwurf verpflichtet Organisationen, die geheime Spenden sammeln, dazu, ihre Spender offenzulegen. So wird sichergestellt, dass die Wähler wissen, wer versucht, unsere Stimme und unser Wahlergebnis zu beeinflussen. Jeder, der gegen die Offenlegungsvorschriften verstößt, wird zur Verantwortung gezogen.
Der Gesetzentwurf führt ein System von Matching Funds ein, das von Kleinspendern finanziert wird. So können Kandidaten, wenn die Bundesstaaten sich dafür entscheiden, für das Repräsentantenhaus kandidieren, ohne sich auf Sonderinteressen verlassen zu müssen. Auf diese Weise können öffentliche Amtsträger die Wählerschaft, der sie dienen, besser widerspiegeln.
Der Gesetzentwurf wurde vom Senat eingebracht als S. 1 im Jahr 2023, was bedeutet, dass es die höchste gesetzgeberische Priorität des Senats ist. Es besteht kein Zweifel, dass die Verabschiedung dieses Gesetzes ein harter Kampf sein wird – aber wir dürfen jetzt nicht aufgeben.
Gemeinsam müssen wir unsere Unterstützung für dieses bahnbrechende Reformpaket zeigen und dem Kongress klarmachen, dass seine Wähler von ihm erwarten, die Wahlfreiheit zu schützen.
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