Pressemitteilung

Beweise legen nahe, dass Wahlbeobachter der Republikaner in Pennsylvania systematisch afroamerikanische Wahlbezirke ins Visier nehmen

WASHINGTON, DC – Nachdem die Service Employees International Union (SEIU), Common Cause, The Advancement Project, The Lawyers Committee for Civil Rights Under Law und die ACLU Hinweise darauf erhalten hatten, dass die Republikanische Partei Pennsylvanias und die Pittsburgh Tea Party möglicherweise systematisch Wahlbeobachter in überwiegend von Afroamerikanern bewohnte Wahlbezirke von Pittsburgh schicken, schickten sie gemeinsam mit einer Reihe lokaler Bürgergruppen einen Brief an den stellvertretenden US-Justizminister Thomas Perez, der für die Durchsetzung des Wahlrechtsgesetzes verantwortlich ist. Darin forderten sie das Justizministerium auf, „alles zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die Wähler an diesen Zielorten ihre Stimme frei und fair abgeben können“. Zudem solle die Republikanische Partei Pennsylvanias nach der Quelle ihrer Listen und den Grundlagen ihrer gezielten Wahl befragt werden.

„Wir haben ihre Liste gesehen und sie deutet stark darauf hin, dass die Republikanische Partei von Pennsylvania mit der Pittsburgh Tea Party zusammenarbeitet, um gezielt afroamerikanische Wähler bei den Wahlen einzuschüchtern“, sagte Nicole Berner, stellvertretende General Counsel der SEIU. „Die Republikanische Partei von Pennsylvania muss ernsthafte Fragen dazu beantworten, wo sie ihre Wahlbeobachter einsetzt und warum.“

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