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6 Charaktere aus „House of Cards“, die auf den Hügel passen würden

Staffel 3 von House of Cards feiert heute auf Netflix Premiere, und leider für unsere Demokratie sind einige der Charaktere realistischer, als man vielleicht denkt.

Da „House of Cards“ heute auf Netflix Premiere feiert, haben wir uns einige Charaktere angesehen, die im Kongress nicht fehl am Platz wären. Achtung: Es folgen Spoiler zu Staffel 1 und 2!

Raymond Tusk

Ein einfaches Beispiel: Tusk ist ein Multimillionär, der sich so viel politischen Einfluss erkauft hat, dass der Präsident Tusk persönlich den nächsten Vizepräsidenten auswählen lässt.

Claire Underwood

Sie leitet die Clean Water Initiative, schreckt aber nicht davor zurück, das grüne Gütesiegel ihrer Organisation für einen angemessenen Preis an umweltverschmutzende Konzerne zu verkaufen.

Peter Russo

Er ist ein ehrgeiziger junger Kongressabgeordneter, der seinen Wählern gegenüber das Richtige tun will – bis er sie verrät, um seine Karriere zu schützen. Klingt, als wäre in Washington alles wie immer.

Zoe Barnes

Eine Insiderin der Washingtoner Medien, die mit den mächtigen Leuten im Bett liegt, die sie eigentlich zur Verantwortung ziehen sollte? Klingt ganz richtig.

Remy Danton

Franks ehemaliger Pressesprecher verfügt heute als Lobbyist für das finanzkräftige Erdgasunternehmen SanCorp über mehr Einfluss als je zuvor – ein perfektes Beispiel für die Drehtür-Thematik in Aktion.

Frank Underwood

Der ultimative politische Machthaber, der vor nichts Halt macht, um an die Macht zu kommen. Leute wie ihn gibt es auf dem Capitol Hill wie Sand am Meer, nur dass Underwood direkt in die Kamera schaut und genau sagt, was er denkt. Wäre es nicht großartig, wenn jeder Politiker das täte?

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