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Rechtsstreitigkeiten

Common Cause Indiana gegen Stadt Anderson

Common Cause Indiana, die Anderson-Madison County NAACP, die League of Women Voters Indiana und einzelne Wähler reichten vor einem Bundesgericht Klage ein, in der sie behaupteten, die Wahlbezirke des Stadtrats von Anderson seien unter Verletzung bundesstaatlicher und bundesstaatlicher Gesetze falsch aufgeteilt worden.

Common Cause Indiana, die Anderson-Madison County NAACP, die League of Women Voters Indiana und einzelne Wähler haben eine Bundesklage gegen den Stadtrat eingereicht, weil dieser es versäumt hatte, vor Ablauf der Frist für die Neugliederung der Wahlbezirke am 31. Dezember 2022 neue Karten zu zeichnen. Die Klage verdeutlichte die Untätigkeit des Stadtrats im Vorfeld der Frist. Nach der alle zehn Jahre stattfindenden Volkszählung stellte der Rat fest, dass er die Karten von sechs Einpersonenwahlkreisen innerhalb der Stadt neu zeichnen musste.

Obwohl das Gesetz von Indiana nicht vorschreibt, dass die Einwohnerzahlen von Staats- und Kommunalbezirken genau gleich sein müssen, haben Gerichte entschieden, dass eine Abweichung von mehr als 101 TP3T in der Einwohnerzahl des Bezirks den Gleichbehandlungsgrundsatz des 14. Zusatzartikels verletzen kann. Die Bezirke in Anderson weisen derzeit eine Abweichung von 461 TP3T auf. Doch trotz des Wissens um diese ungerechtfertigte Aufteilung hat der Rat beschlossen, keine Neugliederung vorzunehmen. Die Kläger argumentierten, dass dies den Gleichbehandlungsgrundsatz des 14. Zusatzartikels verletzt.

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