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Blogbeitrag

Common Cause Ohio und Wahlbefürworter senden dringenden Brief an Minister LaRose bezüglich akzeptabler Wählerausweise für eingebürgerte Bürger

Common Cause Ohio hat sich der ACLU of Ohio, der National ACLU, All Voting is Local, dem Brennan Center for Justice an der NYU Law und der League of Women Voters of Ohio angeschlossen und fordert Außenminister Frank LaRose auf, Informationen und Anweisungen bezüglich der möglichen Entziehung eingebürgerter Bürger zu korrigieren.

COLUMBUS - Heute sind die ACLU von Ohio, die National ACLU, All Voting is Local, das Brennan Center for Justice an der NYU Law, Common Cause Ohio und die League of Women Voters of Ohio schickte einen Brief an Außenminister Frank LaRose bezüglich der möglichen Entziehung des Wahlrechts eingebürgerter Bürger. Wenn eingebürgerte Bürger ihren aktuellen Führerschein zur Wahl vorlegen, der nicht ständig aktualisiert werden muss, können sie einen noch nicht abgelaufenen Führerschein mit sich führen, auf dessen Rückseite noch der Vermerk „Nichtbürger“ steht. Dies kann zu einer ungerechtfertigten Ablehnung führen. Nach dem Gesetz von Ohio, HB 458, dürfen solche Führerscheine als Wählerausweis verwendet werden. Auf der Website des Außenministeriums wird jedoch fälschlicherweise angegeben, dass Führerscheine mit dem Vermerk „Nichtbürger“ keine zulässigen Formen des Wählerausweises sind, und diese Bezeichnung wird fälschlicherweise mit einem Ausweis verwechselt, der als „nicht verlängerbar“ gekennzeichnet ist. Dies birgt das Risiko, dass Wahlbeamte eingebürgerten Bürgern irrtümlich das Wahlrecht entziehen.

Die Wählerrechtsgruppen, die den Brief verschickt haben, fordern Minister LaRose auf, seine Website umgehend zu korrigieren und alle lokalen Gremien darüber zu informieren, dass eine Person mit einem verlängerbaren Führerschein – Wenn der Inhaber ein kürzlich eingebürgerter Staatsbürger ist, kann er immer noch den Vermerk „Nichtbürger“ tragen.n – muss berechtigt sein, diesen Führerschein als Wählerausweis zu verwenden.

Vertreter der oben genannten Organisationen gaben folgende Erklärung ab:

„Die falsche Auslegung von HB 458 durch Minister LaRose kann schreckliche Konsequenzen haben. Er gefährdet das Wahlrecht. Es ist nicht erforderlich – und nicht immer möglich –, dass ein neu eingebürgerter Bürger seinen Führerschein schnell aktualisiert. Das Gesetz erlaubt es eingebürgerten Bürgern, die als Wähler registriert sind, einen Führerschein zu verwenden, den sie zuvor als ständiger Einwohner erhalten haben. Die vorzeitige Stimmabgabe läuft seit fast zwei Wochen; dieser Fehler muss sofort korrigiert werden, sonst laufen rechtmäßige Wähler weiterhin Gefahr, ihr Wahlrecht zu verlieren.“

Dem Schreiben zufolge ist der Vermerk „Nichtbürger“ nicht ausschlaggebend dafür, ob ein Führerschein ein akzeptabler Wählerausweis ist; entscheidend ist lediglich, ob der Führerschein als nicht verlängerbar/nicht übertragbar gekennzeichnet ist.

Den ganzen Brief können Sie hier lesen

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