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Pressemitteilung

20-jährige Verurteilung des Hausbesitzers hat echte Konsequenzen im Zusammenhang mit Pay-to-Play in Ohio

"Dieses Urteil hat erhebliche Auswirkungen, sowohl im Buckeye State als auch im ganzen Land. Indem Householder zur Rechenschaft gezogen wird, sendet es eine Botschaft an seine Kollegen im Parlament und andere öffentliche Amtsträger, dass Pay-to-Play nicht nur falsch und illegal ist, sondern auch echte Konsequenzen haben kann."

COLUMBUS, OH — Heute wurde der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses von Ohio, Larry Householder, von US-Bezirksrichter Timothy Black zu 20 Jahren Haft verurteilt. Nur drei Monate zuvor wurde Householder wegen organisierter Kriminalität für schuldig befunden. Er hatte 1460 Millionen TP1Tsd. von FirstEnergy übernommen, um im Gegenzug für seine Wahl ein Rettungspaket in Höhe von 141,3 Milliarden TP1Tsd. durchzusetzen. 

Nachfolgend eine Stellungnahme von Catherine Turcer, Geschäftsführerin von Common Cause Ohio:

„Common Cause Ohio fordert den Landtag auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit die Bürger Ohios in naher Zukunft nicht mit einem ähnlichen Skandal konfrontiert werden.

Um an die Macht zu kommen und seine eigenen Taschen zu füllen, hat Larry Householder seine Verpflichtungen gegenüber seinen Wählern ignoriert. Hinter den Kulissen organisierte er eine massive Rettungsaktion für eine mächtige Position im Ohio Statehouse und ließ die Bürger Ohios die Kosten seiner Korruption tragen. 

Dieses Urteil hat erhebliche Auswirkungen, sowohl im Buckeye State als auch im ganzen Land. Indem Householder zur Rechenschaft gezogen wird, sendet es eine Botschaft an andere Gesetzgeber und andere öffentliche Amtsträger, dass Pay-to-Play nicht nur falsch und illegal ist, sondern auch echte Konsequenzen haben kann.  

Die Bürger Ohios warten seit Jahren darauf, dass Larry Householder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird, aber das ist nur der erste Schritt. Householder nutzte ein System der Wahlkampffinanzierung aus, das es gemeinnützigen Organisationen ermöglicht, im Geheimen zu operieren. Wenn die Gesetzgeber des Staates nicht für mehr Transparenz sorgen und kein Licht auf das dunkle Geld werfen, könnte das Householder-Unternehmen angepasst und in Zukunft als Spielbuch verwendet werden.“  

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